Krieg in der Ukraine – Preisexplosion bei den Energiekosten
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Honawu. Mein Partner.
- 24.Feb. 2022
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Die Hälfte der Unternehmen fürchtet um ihre Wettbewerbsfähigkeit und der drohende Krieg tut sein Übriges dazu.
Die extrem steigenden Energiepreise, jetzt noch durch den Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine, bringen die Gewerbetreibenden an den Rand der Verzweiflung und auch Privatpersonen trifft die Preisexplosion mit voller Wucht.
Viele Billigstromanbieter kündigen derzeit bestehende Verträge – und das auch teilweise sehr kurzfristig – oder gehen in die Insolvenz. Der Grund, der Strompreis hat sich auf dem Beschaffungsmarkt um bis zu 400% erhöht. Bei Billigstrompreisen rechnet sich das Geschäft für die Anbieter einfach nicht mehr.
Aus diesem Grund bekommen die Kunden auch keinen Vertrag mehr bei anderen Billigstromanbietern und Kunden fallen automatisch als Ersatz zu ihrem Grundversorger beispielsweise den Stadtwerken.

Aber auch Grundversorger kommen ins Schleudern.
Beispiel München: durch Kündigungen von sich verkalkulierten Energieversorgern mussten die Grundversorger die Kunden aufnehmen. Aber diese Energie musste ja nun auch kurzfristig dazu gekauft werden. Für wie lange weiß man nicht, da viele Kunden ja nach kurzer Zeit wieder wechseln. Also haben die Grundversorger so gut wie keine Kalkulationsgrundlage und müssen die Preise nehmen, welche es gerade auf dem Markt zu kaufen gibt.
Denn Russland zählt zu Deutschlands wichtigsten Partnern in Sachen Energie. Wenn nun Russland also von Deutschland mit starken Sanktionen belegt wird, wie lange werden wir dann noch von Russland beliefert bzw. beliefert werden können???
0,32 €/kWh war der Preis für Neukunden im Dezember 2021
Jetzt liegt er bei mehr als 1,- €/kWh
Sollten Sie also bisher noch keine starke Preiserhöhung bekommen haben oder noch nicht gekündigt worden sein, glauben Sie es ruhig, eines von beiden kommt mit Sicherheit.
Da die steigenden Energiekosten auch Gas (Flüssiggas +83,4%) und Heizöl (+59,1%) betreffen, werden dort weitere Maßnahmen nicht lange auf sich warten lassen.
Senden Sie uns möglichst kurzfristig die von uns benötigten Unterlagen zum Gegenrechnen zu.
- den kompletten Vertrag des aktuellen Anbieters
- den aktuellen Verbrauch (ggf. die letzte Jahresabrechnung Ihres Anbieters)
- lesbares Foto mit Zählernummer und aktuellem Verbrauchsstand
und das am besten über unsere Webseite https://honawu.de/lp-gas-anfrage/
oder per E-Mail an mail@honawu.de
oder per WhatsApp oder Telegram per Mobil an 01761.4144124
Wir können für Sie schon heute bei unseren Großanbietern (keine Billiganbieter) günstigere Tarife bis zu 10 Monaten im Voraus sichern und vorbuchen. Meistens sogar günstiger als stark werbende Onlineportale, welche wir natürlich auch einsehen können.
Aber Sie müssen jetzt handeln, da wir gestiegene Preise nicht günstiger machen können, sondern nur jetzt schon die noch günstigen Preise für die Zukunft sichern können. Warten Sie nicht, bis Sie die Preiserhöhung oder Kündigung bekommen. Dann können wir auch nichts mehr daran ändern.
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